Bürgermeister setzt sich zu wenig für die lokale Wirtschaft ein - Auswirkungen der Coronakrise in der Stadt Moers wiegen schwer!
In einer Anfrage der Fraktion DIE LINKE. LISTE über die den derzeitigen Sachstand der Auswirkungen der Pandemie auf die lokale und regionale Wirtschaft erhielt die Fraktion seitens der Stadt Moers nur wenig verwertbare Informationen.
So wollte DIE LINKE.LISTE wissen, ob die Verwaltung über eine Übersicht über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die lokale/regionale Wirtschaft, den Einzelhandel, Kleingewerbe und Kulturschaffende verfügt. „Die Antwort der Stadtverwaltung zu den Bemühungen des Bürgermeisters sind sehr enttäuschend“, kommentiert Wolfgang Klinger, sachkundiger Bürger für DIE LINKE. LISTE im Sozialausschuss die Antwort.
„Außer effekthascherischen Videokonferenzen hat Bürgermeister Fleischhauer keine Zahlen oder Datenmaterial bieten. Für einen Bürgermeister der im Wahlkampf noch damit punkten wollte enorme Wirtschaftsförderung betreiben zu wollen, ist dies gerade in diesen Pandemiezeiten sehr verstörend“, so Klinger. „Die Stadt ist nicht mal in der Lage festzustellen ob die Hilfen der Bundesregierung für die Moerser Unternehmen wirkungsmächtig waren. Derzeit kursieren die Meldungen, dass zunehmende Insolvenzverfahren, gerade kleinerer Unternehmen angemeldet werden. Bürgermeister Fleischhauer macht sich einen „schlanken Fuß“ wenn er lediglich auf die Institution der IHK verweist. Einzig die Onlineangebote der Stadt Moers seien durch die Wirtschaftsförderung zielführend in Gang gesetzt worden“, so Klinger.
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